Thursday, July 21, 2005
Ja, er lebt noch!
Thursday, July 07, 2005
Kein guter Morgen
Einzig unser aller Oberpolizist Otto Schily wird sich die Hände reiben, dass er mal wieder ein neues Totschlagargument hat um Datenschutz und Bürgerrechte im Klo runterzuspülen.
Wednesday, July 06, 2005
Im Land der schönen Menschen
Damit ihr euch aber hier und heute schon für mich freuen könnt, will ich euch doch zumindest wissen lassen, dass die vier Tage Südkalifornien ein echtes Highlight und nicht zuletzt optisch ein absoluter Hochgenuss waren :-)
Thursday, June 30, 2005
Patrioten
Wir jedenfalls werden dieses phantastische Jubiläum nicht damit verbringen die gasförmigen Abfallprodukte unserer Peristaltik durch das Sternenbanner zu blasen, wir begeben uns auf die Reise ins gar wunderschöne San Diego und gönnen uns dort mal vier Tage Urlaub. Bis (mindestes) zum Dienstag wird sich hier also nichts mehr tun (bestenfalls etwas Kommentarspam). Dann aber sollte es wieder einiges zum Lesen und Anschauen geben.
Bis bald!
Sunday, June 26, 2005
Gol! Gol! Gol! Gol! Gol!
Anders als letztes Jahr, wo wir für jedes Spiel der Europameisterschaft 20 Dollar auf den Tisch legen mussten (pro Kopf wohlgemerkt), wird der der Confed-Cup hier von einem mexikanischen Free-TV-Sender übertragen. Gewöhnt an das dröge Duo Netzer und Delling erlagen wir dann gleich erstmal der Reizüberflutung. Auch hier ein Moderatorenduo, aber dem männlichen Moderator wurde hier schon mal eine (im übrigen nicht minder kompetente) Kollegin zur Seite gestellt und dazu hat man in dem vielleicht 20qm großen Studio auch gleich noch eine Band und eine Garnitur brasilianischer Sambatänzerinnen drapiert, welche dann in Harald-Schmidtscher Manier regelmäßig auf Stichwort und vor und nach jeder Werbepause die knapp bekleideten Hüften schwangen.
Pause hatte die südamerikanische Rhythmusfraktion nur beim Bericht über die deutsche Mannschaft und über Nürnberg. Hier bildete dann – man pflegt schließlich seine Stereotypen – volkstümliche bayrische Quetschkommodenmusik den Klangteppich.
Das eigentliche Highlight waren jedoch die beiden Spielkommentatoren. Hier hat sich wirklich jedes Klischee über lateinamerikanisches Talent bestätigt. Jeder einzelne der beiden Kommentatore hätte schon mühelos das gesamte Sportschauteam an die Wand geredet, aber im Team war dieses Wunder an Eloquenz einfach unübertrefflich. Jeder kleine Pass wurde mit einem Feuerwerk von Worten begleitet, bei Strafraumszenen haben sich die beiden schier überschlagen. Und wenn das Runde es dann mal ins Eckige geschafft hatte, dann ging’s richtig ab: "GOL! GOL! GOL! GOL! GOL! GOL! GOL! GOL! GOL! GOL!" (Ich hab das hier mal gekürzt, das ging immer etwa 15 Sekunden lang so. Bei jedem Tor!) Bei deutschen Übertragungen kann man so ein Tor ja gerne schon mal überhören, wenn der Kommentator nur kurz so was "Pass in die Spitze, und dann ist er drin." vor sich hinnuschelt. Hier verpasst man mit Sicherheit nix.
Ähnlich auch die Situation vor den beiden Elfmetern. Foul (oder so was ähnliches) im Strafraum, kurz herrscht noch ein wenig Verwirrung unter dem Kommentatorenduo, doch dann steht die Entscheidung des Schiedsrichters fest, dringt nun auch in die Kabine des mexikanischen Senders vor und entlädt sich sogleich über dem geneigten Zuschauer: "PENAL! PENAL! PENAL! PENAL! PENAL! PENAL! PENAL! PENAL!" Um gleich darauf natürlich noch übertroffen zu werden von (man ahnt es schon): "GOL! GOL! GOL! GOL! GOL! GOL! GOL! GOL! GOL!"
Leider nur einmal zu oft für Amarillo Azul …
Saturday, June 25, 2005
Tuesday, June 21, 2005
Wo bin ich eigentlich? (3 von 3)
Das Labor
Das Labor ist aber nicht nur aufgrund der Menschen mit denen man hier zu tun hat ein toller Platz zum Arbeiten. Auch die Lage die Labors ist ein Traum. Große Erklärungen spare ich mich hier einfach mal und verweise wieder auf ein schickes Bild von Google. Anfangs seht ihr nur das Labor von oben (ich sitze in dem Flügel ganz rechts im Bild). Wenn man jetzt nach und nach aus dem Bild herauszoomt (mit dem „Minus“-Knopf links), dann sieht man sehr schön, wo sich der Olymp der Forschung befindet :-).
Für interessierte gibt’s hier noch ein paar mehr Informationen über das Labor (englisch).
Ich hab auch mal ein paar Bilder vom Labor und der Gegendrumherum geschossen, die kann man hier begutachten.
Wo bin ich eigentlich? (2 von 3)
Die Wohnung
Wir haben uns hier für drei Monate in eine der Appartementanlagen, die man hier überall findet, eingemietet. Die Wohnung selbst ist relativ unspektakulär, zwei Schlafzimmer, ein Badezimmer, eine Toilette, Wohnzimmer und Küche bilden quasi eine Einheit und dazu noch ein kleiner Balkon. Das ganze ist schätzungsweise 70qm groß und aus den dünnsten Holzwänden gezimmert, die nur denkbar sind. Die Fenster sind ebenfalls nur einfach verglast und so herrscht drinnen eigentlich immer die gleiche Temperatur wie draußen. Die Appartementanlage besteht aus etwa 300 solcher Wohnungen. Dazu gibt’s noch das übliche Drumherum: Parkplätze, Waschsalons, Fitnessräume, Pools, Whirlpools – was man eben zum Leben so braucht :-). Auch wenn das jetzt mit Fitnesstudio und Pools schon fast nach Luxus klingen mag, die Anlage gehört hier noch zu den einfachsten und billigsten überhaupt. Es gibt hier auch Varianten davon, die einer Fünf-Sterne-Ferienanlage in einem Urlaubsparadies eurer Wahl in nichts nachstehen. Der ganze Spaß kostet uns 1300 Dollar im Monat plus noch mal etwa 200 für die gemieteten Möbel.
Bilder von der Bude gibt’s bestimmt bald (oder später), Google sei Dank, könnt ihr hier schon mal eine schöne Draufsicht auf unsere Anlage genießen. Der Pfeil zeigt so ziemlich genau auf die Stelle an der unsere Wohnung ist, links davon liegt irgendwo der Pool und auf der anderen Straßenseite ist die zweite Hälfte der Anlage.
Wo bin ich eigentlich? (1 von 3)
Für alle, die sich schon mal gefragt haben, wo ich denn eigentlich all den Unsinn hier zusammenschreibe (und nebenbei noch eine Diplomarbeit) gibt’s hier jetzt mal Aufklärung.
Damit das ganze nicht zu lang wird (ich will ja schließlich eure Aufmerksamkeitsspanne nicht überstrapazieren), unterteile ich das mal in drei einzelne Posts.
Die Gegend
Dass ich mich in Kalifornien befinde, dürfte ja mittlerweile bekannt sein. Die Stadt in der ich hier wohne und arbeite heißt San Jose und liegt etwa 40 Meilen südöstlich von San Francisco und markiert das südliche Ende des Silicon Valley. Für die bildaffinen Menschen unter Euch gibt’s das hier rechts noch mal auf der Karte.
San Jose hat knapp eine Million Einwohner und ist damit hinter Los Angeles und San Diego die drittgrößte Stadt in Kalifornien. Groß ist San Jose auf jeden Fall auch flächenmäßig. Mit 460 Quadratkilometern ist die Stadt mehr als halb so groß wie Berlin obwohl hier nicht mal ein Drittel der Menschen wohnen. Das lässt erahnen, wie geräumig es hier zugeht und sorgt dafür, dass man sich eher wie in einem riesigen Vorort als in einer Großstadt fühlt.
Noch mal knapp 40 Meilen südlich von San Jose liegt Santa Cruz, die Surfhauptstadt der USA (vielleicht auch der Welt) und Heimat der Wellen die uns jedes Wochenende so viel Freude bringen.
Monday, June 20, 2005
Wieder vereint
Am Samstag hab ich mein Board von der Reparatur abgeholt (55 Dollar, wie angekündigt) und war erstmal echt überrascht wie gut es geworden ist. Auf dem Foto sieht man gar keinen Unterschied zum Originalzustand und auch in echt lässt sich gerade so erahnen, dass an der rechten Finne was gemacht wurde. Man sieht ja hier auch gerne Leute mit Brettern rumrennen, die dann richtig dicke gelbe Flecken an den Reparaturstellen haben und auf dieses Horrorszenario hatte ich mich auch schon eingestellt. Insofern war ich von dem Ergebnis echt begeistert.
Dummerweise war in der ganzen Gegend keine passende Finne in Weiß aufzutreiben und so hab ich jetzt erstmal eine schwarze besorgt. Das Brett soll ja schließlich in erster Linie mal fahren und eine andere Finne kann ich immer noch kaufen irgendwann.
So gut wie der Samstag also angefangen hat ging's auch weiter. Es gab natürlich keine Schonzeit für den frisch operierten Patienten, wir sind direkt aufs Wasser. Dort wurden wir auch gleich von den dicksten Wellen empfangen, die wir bisher überhaupt hier hatten. Sechs bis acht Fuß waren am Start und so wurden auch gleich mal zwei Contests veranstaltet und auch sonst wars ziemlich voll aufm Wasser. Aber sobald man mal eine Welle erwischt hatte, war das egal, dann ging's richtig ab und dank der Flut musste man auch keine Angst um seine Finnen haben. Nach etwa dreieinhalb Stunden war die bisher geilste Session hier am Ende (bzw. wir waren am Ende, mit Wadenkrämpfen und ausgepowerten Armen kriegt man irgendwann auch die besten Wellen nicht mehr) und den Nachmittag haben wir uns noch ein wenig in die Sonne gelegt.
Der Sonntag verlief mehr oder weniger identisch, nur die Wellen hatten etwa zwei Fuß weniger als am Samstag.
Wirklich neue Bilder gibt's nicht zu sehen, ich hab aus ein paar Aufnahmen vom letzten Wochenende noch ein paar Panoramen von San Francisco zusammengebaut, die gibt's hier zu sehen (am besten über dem jeweiligen Bild auf All Sizes klicken und dann das Original anschauen, alles andere ist viel zu klein).
Nächstes Wochenende wird es wohl nicht viel anders aussehen, aber in zwei Wochen steht dann unser Trip nach San Diego an und danach gibt's mit Sicherheit wieder dick Bilder. Ein bissle Geduld also noch...
Friday, June 17, 2005
Reklamation
P.S. Weil es diesbezüglich jetzt schon mehrere Anfragen gab:
Nein, von den Erdbeben die uns hier zurzeit umzingeln hat man nichts gespürt, war wohl wirklich zu weit weg. Stattdessen wieder mal Regen, was für eine Seuchenwoche...
Interessant ist auch, dass ihr in Deutschland (und sogar Australien) über die Sachen die hier in Kalifornien passieren besser Bescheid wisst als ich. Von den Erdbeben hab ich erst durch euch erfahren.
Monday, June 13, 2005
Auflösung
Schreiten wir nun also zur Auflösung unseres gestrigen Ratebildes. Unschwer zu erkennen ist, dass das Brett auf dem unteren Bild auf Holzstücken statt auf dem Rasen liegt und dass die Leash noch dran ist. Über die zwei Dinge sehen wir aber einfach mal hinweg. Der wesentliche Unterschied – einige mögen ihn entdeckt haben – liegt darin, dass auf dem unteren Bild auf wundersame Weise die rechte Finne verschwunden ist.
Wo mag die wohl hin sein, werdet ihr fragen. Genau das hab ich mir am Samstagmorgen auch gedacht. Ich war mit Marcel wieder in Santa Cruz surfen und nach etwa zwei Stunden auf dem Wasser ist mir aufgefallen, dass da irgendwie etwas fehlt, was auf jeden Fall noch da war als ich ins Wasser rein gegangen bin. Anfangs hab ich ja noch gedacht, die Finne wäre nur schlecht montiert gewesen und sei raus gefallen (Marcel hat ja immer noch die Theorie vom Finnenhai…). Am Strand musste ich dann leider erkennen, dass dem nicht so war. Die Finne war tatsächlich richtig raus gebrochen (wer kein Herz hat, kann sich das auf diesem Bild anschauen, mir kommen jetzt noch die Tränen, wenn ich das sehe).
Da lag sie nun also, meine schneeweiße Schönheit, kaum eine Woche unter meiner Obhut und schon um eine Finne ärmer. Und ich lag daneben – am Boden zerstört ob der Gewalt, die ich meinem Baby angetan hatte. Wir haben das Board dann am gleichen Tag noch zur Reparatur gegeben (schlappe 55 Dollar wird der Spaß kosten; plus noch mal zehn für eine neue Finne) und nächsten Samstag werde ich es dann wieder abholen können. Ich hab jetzt schon Angst vor der grausamen Narbe.
- Wenn 30-50 Zentimeter unter der Wasseroberfläche die ersten scharfen Felsen liegen, dann kann man sich nicht nur den eigenen Körper sehr schnell zerpflücken.
- Wenn Fiberglas bricht, entstehen sehr scharfe Kanten. Man sollte das Brett nicht unbedingt an diesen Kanten versuchen festzuhalten, sonst sehen die Finger schnell mal so aus.
- Ich halte meine Versprechen. Leidet mit mir, habe ich hier an dieser Stelle vor drei Wochen geschrieben. Dass das allerdings so schnell und auf so grausame Weise passiert, hatte ich mir nicht unbedingt gewünscht.
Sunday, June 12, 2005
Find the Difference
Auflösung und Geschichte dazu gibts morgen Abend - ich muss jetzt erstmal Weinen gehen...
Thursday, June 09, 2005
Ein Mythos ist gestorben
Stattdessen ist etwas viel schlimmeres passiert. It never rains in California? Von wegen! Albert Hammond hatte Recht, es schüttet! Heute Nacht wurde ich von dem an mein Fenster prasselnden Regen geweckt (Nein, es war kein Albtraum).
Von dem Schock muss ich mich erstmal erholen.
Ich nehme gern eure Beileidsbekundungen entgegen.
Monday, June 06, 2005
Mein Baby
Sie ist ein echtes Jahrtausendkind, geboren im Juli (wie ich!) 2000 unter Kalifornischer Sonne in den Händen des Shapers Jed Noll. Sie ist zwar mit 9 Fuß Länge recht groß, aber genau richtig für die kleinen Wellen im Sommer hier.
Ich musste sie natürlich am gleichen Tag noch ausführen und so haben wir uns am Pleasure Point südlich von Santa Cruz gemeinsam auf das Wasser begeben. Sie hat mich nicht enttäuscht. Gleich die erste Welle die wir angepeilt haben hat uns mitgenommen und einen fabelhaften Ritt beschert. Und es kamen noch viele weitere dazu an diesem Samstag und auch gestern am Sonntag. Seitdem sind wir ein Herz und eine Seele und ich entschuldige mich schon mal an dieser Stelle, dass ich in Zukunft vielleicht nicht mehr so viel Zeit für euch haben werde. Aber ihr wisst ja wie das ist wenn man verliebt ist…
Besonders freut mich natürlich, dass auch Marcel am Samstag seine Flamme gefunden hat und wir vier ab jetzt zusammen die Wochenenden auf den Wellen in und um Santa Cruz verbringen.
Ein paar Bilder von unseren beiden Lieblingen könnt ihr hier betrachten.
Ciao, bis zum nächsten Mal.
Sunday, June 05, 2005
Tuesday, May 31, 2005
Monday, May 30, 2005
Californien selbstgemacht
- Sonne anknipsen (wie man hört, gibts davon ja zur Zeit genug bei euch, super!)
- Rein ins Auto und ab auf die Landstraße, wir brauchen Kurven!
- Alle Fenster aufreissen! Wer ein Cabrio hat - ich
hassebeneide euch ;-) - Sweetness von Jimmy Eat World ins Radio werfen und so laut aufdrehen wie es nur irgend geht!
- Wer zur Hölle kann hier jetzt noch weiterlesen?
I'm lovin' it!
Ciao, bis zum nächsten Mal.
Saturday, May 28, 2005
Home Again!
Nun gut, irgendwann kam unser Flugzeug nach San Francisco dann doch an und so konnten wir um 13:45 Uhr endlich weiterfliegen. Der restliche Flug verlief dann im Gegensatz zu der Achterbahnfahrt im letzten Jahr ausgesprochen ruhig und gegen 15:00 (Ortszeit) waren wir dann in San Francisco.
Ab dann hab ich mich aber schon direkt wieder zu Hause gefühlt hier, viel hat sich nicht verändert seit letztem Sommer (warum auch?), wie letztes Jahr haben wir uns erstmal nen Mietwagen geschnappt und haben die erste Nacht in Santa Cruz verbracht.
Und auch wenn ich mich unheimlich freue wieder hier zu sein, möchte ich eins noch loswerden. Und zwar einen ganz speziellen Dank an alle meine Freunde, die mir die letzten zwei Wochen in Deutschland zu einer absolut wundervollen Zeit gemacht haben. Selten ist jemand mit soviel Wehmut nach Kalifornien abgereist. Ihr fehlt mir!
Bleibt dran, bald gibts mehr.
Bis bald.
Friday, May 27, 2005
Warm Up
Am Abend waren wir dann noch in Leonberg in der „legendären“ Nachtschicht feiern, die Bilder davon halten wir aber mal lieber unter Verschluss. ;-)
Sunday, May 22, 2005
Servus!
Jetzt isses passiert, ich bin unter die Blogger gegangen. Aber keine Sorge, es ist nicht das Verlangen belangenlose Details meines Privatlebens über euch und der Welt auszuschütten, es ist lediglich die Emailschreibfaulheit die mich umtreibt.
Wie du, geneigter Leser, vielleicht weißt (oder auch nicht, dann aber spätestens wenn dieser Satz zu Ende ist), werde ich den Sommer 2005 damit zubringen meine Diplomarbeit in San Jose, Kalifornien zu schreiben. Und auf vielfachen Wunsch (und natürlich auch aus eigenem Antrieb) möchte ich euch wie schon im letzten Jahr bildlich und textuell daran teilhaben lassen, was mir und meinen zwei Mitstreitern Marcel "Fuppes" Kutsch und Stephan "McEwen" Ewen hier so widerfährt. Mit den Bildern hat das im letzten Jahr ja schon so leidlich geklappt, aber gerade das Emailschreiben hab ich doch arg vernachlässigt.
Aber das ist jetzt vorbei - jetzt gibt’s den Blog. Ab jetzt brauch ich euch nicht mehr vollspammen, sondern ihr könnt hier regelmäßig die Latest News aus Cali nachlesen. Praktischer Nebeneffekt: Wer nix von mir hört, kann sich nicht mehr beschweren, ab jetzt müsst ihr euch eben selber die Mühe machen hier ab und zu mal reinzuschauen. Ich hoffe aber, dass ich euch das wenigstens einigermaßen schmackhaft machen kann. Ich verspreche wenigstens einmal die Woche hier einen neuen Beitrag reinzustellen und auch ein paar Bilder hochzuladen. Und ihr dürft dann sogar in Form von Kommentaren euren Senf zu meinen eigenen Beiträgen dazugeben. Alles ist erlaubt, freut euch mit mir, leidet mit mir, seid neidisch auf mich oder macht euch über mich lustig - für die nächsten drei Monate werde ich mich willenlos für euch prostituieren!
So denn - lasset die Spiele beginnen!
Bedienungsanleitung
Für alle für die Bloggen was Neues ist (wie für mich z.B.) hier mal eine kurze Bedienungsanleitung für diese Seite.
Wer faul ist, hat’s am einfachsten; wenn ihr das hier lesen könnt habt ihr schon die größte Hürde genommen - ihr habt meine Seite gefunden. Der Rest beschränkt sich darauf, das in euch aufzunehmen was ich euch serviere.
- Links Text - Lesen!
- Rechts Bilder - Draufklicken für eine größere Ansicht.
- Rechts unter den Bildern gibt’s einen Link zu meinem Profil – belangenlos.
- Darunter dann Links zu Seiten, die ich interessant finde. Im Moment ist dort nur ein Link zu der Seite wo man alle meine Bilder sehen kann. Erwartet aber nicht, dass sich die Anzahl der Links demnächst signifikant erhöht.
- Wer länger mal nicht reingeschaut hat, für den gibt’s unter Vorherige Beiträge und Archive die Möglichkeit auf Beiträge die älter als 30 Tage sind zuzugreifen.
Aber ich will das hier ungern zu eine One-Man-Show verkommen lassen – Bloggen lebt vom mitmachen, also macht mit!
Unter jedem meiner Beiträge gibt es deswegen für euch die Möglichkeit Kommentare zu hinterlassen (und natürlich zu lesen, vorausgesetzt es gibt schon welche). Unter dem Beitrag neben dem Veröffentlichungsdatum wird dann später so was stehen wie 0 COMMENTS (wahrscheinlich) oder 1 COMMENT (Hurra!) oder auch 72374623 COMMENTS (Grmbl, blöde Spammer). Wie auch immer, da müsst ihr dann drauf klicken.
Auf der nächsten Seite werden euch dann zum einen die Kommentare angezeigt die es schon gibt. Zum anderen habt ihr rechts davon ein Eingabefeld um eigene Kommentare zu hinterlassen. Dort dann einfach irgendwas reinschreiben. Wenn es mit meinem ursprünglichen Beitrag etwas zu tun hat – umso besser! Unter dem Textfeld könnt dann noch auswählen unter welcher Identität ihr den Kommentar veröffentlichen wollt.
- Blogger: Wählt das, falls ihr schon selbst einen eigenen Account auf Blogger.com habt.
- Sonstiges: Wählt das wenn ihr keinen Blogger.com Account habt. Tragt eurem Namen (oder Spitznamen oder sonst was) in das Feld NAME ein. Das Feld Webseite könnt ihr frei lassen.
- Anonym: Ihr seid zu feige euren Namen zu hinterlassen. Spart Tipparbeit.
Welche der drei Optionen ihr wählt ist natürlich euch überlassen, aber ich bitte euch trotzdem keine anonymen Kommentare zu hinterlassen.
So fasst geschafft. Wer es eilig hat, kann den Kommentar jetzt per Knopfdruck auf den linken der beiden Knöpfe sofort veröffentlichen. Vorsichtige Naturen suchen ihr Heil im Preview-Knopf. Hier kann man sich noch mal anschauen, wie das was man verzapft hat später auf der Seite aussehen wird. Seid ihr damit zufrieden? Dann könnt ihr den Kommentar jetzt veröffentlichen. Ansonsten einfach auf Bearbeiten klicken und weiterdichten.
Wer das alles hinter sich gebracht hat bekommt von mir ein dickes Dankeschön für seinen Beitrag und die Gewissheit dem Rest der Welt seine Meinung kundgetan zu haben für sein Ego.
Das war’s eigentlich auch schon. Wenn jetzt noch Unklarheiten bestehen sollten – stellt mir doch einfach eine Frage in Form eines Kommentars für diese Anleitung. Der entsprechende Link dafür ist direkt unter diesem Text. Und wer das mit dem Kommentar nicht hinkriegt, der schreibt mir eine Mail.
Bleibt mir noch euch viel Spaß zu wünschen mit meinem Blog. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und noch viel mehr für eure Mitarbeit!